Platelet Rich Plasma (PRP) — Eigen­blut­be­hand­lung in Dormagen

In der Praxis minimal med in Dormagen bietet Frau Dr. med. Felicitas Mrochen minimal­in­va­sive PRP — Eigen­blut­be­hand­lungen an.

Praxis minimal med Dormagen

Behand­lungen bei minimal med

Bei minimal med in Dormagen stehen minimal­in­va­sive Eingriffe im Vorder­grund, die die natür­liche Frische Ihrer Haut bewahren und Ihre Schön­heit dezent hervor­heben.

Unter der erfah­renen Leitung von Dr. med. Felicitas Mrochen bietet die Praxis ästhe­ti­sche Behand­lungen, die sanft und unauf­fällig wirken, sodass Ihre natür­liche Ausstrah­lung im Mittel­punkt bleibt.

Diese Verfahren sind perfekt für alle, die subtile, aber wirkungs­volle Ergeb­nisse schätzen — ideal für Neuein­steiger in der ästhe­ti­schen Medizin als auch für erfah­rene Patienten, die natür­liche Verbes­se­rungen suchen.

Behand­lung mit Platelet Rich Plasma

  • Wirkstoff

  • Konzen­triertes Blutplasma

  • Anwen­dungs­ge­biete

  • Haaraus­fall, Hautver­jün­gung, Narben­be­hand­lung, Dehnungs­streifen, Knitter­falten

  • Behand­lungs­dauer

  • ca. 30 — 60 Min. / Behand­lungs­ab­hängig

  • Wirkungs­dauer

  • ca. 12 – 18 Monate

  • Ergeb­nis­sicht­bar­keit

  • ca. 8 – 12 Wochen nach 2–3 Anwen­dungen im Abstand von 4 Wochen

  • Schmerzen

  • Leicht bis minimal

Behand­lungs­ge­biete

  • Haaraus­fall / Kopfhaut

  • Gesicht

  • Augen­ringe

  • Hals

  • Dekol­leté

  • Hände

  • Knitter­falten

  • Dehnungs­streifen

  • Cellu­lite

  • Narben

  • Akne

  • Ekzeme

  • Wundhei­lungs­stö­rungen

  • Durch­blu­tungs­stö­rungen

  • Alters­be­dingte Hautver­än­de­rungen

  • Sonnen­be­dingte Hautver­än­de­rungen

Behand­lungs­me­thode

Ablauf der PRP-Eigen­blut­be­hand­lung:

Die Behand­lungs­me­thode der Platelet Rich Plasma (PRP) — Eigen­blut­be­hand­lung beginnt mit der Entnahme einer kleinen Menge Blut vom Patienten. Das Blut wird anschlie­ßend in einer Zentri­fuge verar­beitet, um das konzen­trierte Plasma, reich an Wachs­tums­fak­toren, zu isolieren.

Dieses konzen­trierte Plasma wird dann direkt in die zu behan­delnden Hautbe­reiche injiziert. Die Wachs­tums­fak­toren im Plasma fördern die Zellre­ge­ne­ra­tion, stimu­lieren die Kolla­gen­pro­duk­tion und verbes­sern die Durch­blu­tung, was zu einer sicht­baren Verbes­se­rung der Hautstruktur und ‑elasti­zität führt.

Behand­lungs­ab­lauf

Aufklä­rung

  • Detail­lierte Infor­ma­tion: Über den Ablauf, die Wirkungs­weise sowie mögliche Risiken und Neben­wir­kungen der Eigen­blut­be­hand­lung.
  • Klärung von Fragen: Beant­wor­tung aller offenen Fragen und Einho­lung der Einwil­li­gung des Patienten.

Beratung

  • Beratungs­ge­spräch: Bespre­chung der Erwar­tungen, Behand­lungs­mög­lich­keiten und indivi­du­ellen Bedürf­nisse.
  • Behand­lungs­plan: Festle­gung des maßge­schnei­derten Behand­lungs­plans.
  • Nachsorge: Hinweise zur Pflege nach der Behand­lung und zur Vermei­dung von Aktivi­täten, die das Ergebnis beein­träch­tigen könnten.

Behand­lung

  • Vorbe­rei­tung: Reini­gung und Desin­fek­tion des Behand­lungs­be­reichs zur Infek­ti­ons­vor­beu­gung.
  • Blutent­nahme: Entnahme einer kleinen Menge Blut, das für die Behand­lung benötigt wird.
  • Aufbe­rei­tung: Das entnom­mene Blut wird in einer Zentri­fuge verar­beitet, um das konzen­trierte Plasma (PRP) zu gewinnen, das anschlie­ßend zur Behand­lung verwendet wird.
  • Injek­tion: Präzise Injek­tion des aufbe­rei­teten PRP in die gewünschten Areale.

Behand­lungs­zeit­punkt

Das Optimale Timing:

Planung: Da Schwel­lungen oder Rötungen auftreten können, ist es ratsam, die Behand­lung nicht unmit­telbar vor wichtigen Terminen durch­zu­führen.

Erholungs­phase: Neben­wir­kungen wie Leichte Schwel­lungen oder Rötungen klingen in der Regel inner­halb von 1 bis 3 Tagen ab, sodass Sie bald wieder gesell­schafts­fähig sind. Für beste Ergeb­nisse sind 2–3 Sitzungen im Abstand von 4–6 Wochen empfeh­lens­wert.

Optimales Timing: Planen Sie die Behand­lung recht­zeitig, um die gewünschten Ergeb­nisse zur richtigen Zeit zu errei­chen.

Wirkungs­weise

Die Eigen­blut­be­hand­lung nutzt konzen­triertes Blutplasma, das reich an Blutplätt­chen und Wachs­tums­fak­toren ist, um die Regene­ra­tion und Heilung der Haut zu fördern. Nach der Blutent­nahme und Aufbe­rei­tung wird das Plasma in die gewünschten Hautareale injiziert.

Die enthal­tenen Wachs­tums­fak­toren stimu­lieren die Kolla­gen­pro­duk­tion, verbes­sern die Hautelas­ti­zität und fördern die Regene­ra­tion von Haarfol­li­keln bei Haaraus­fall. Diese natür­liche Methode führt zu einer sicht­baren Verbes­se­rung der Hautstruktur und fördert die Verjün­gung der behan­delten Bereiche.

Hinweise zur Behand­lung

Nach einer Eigen­blut­be­hand­lung (PRP) ist es wichtig, bestimmte Maßnahmen zu ergreifen, um mögliche Neben­wir­kungen und Risiken zu minimieren:

Vorbe­rei­tung: Vermeiden Sie blutver­dün­nende Medika­mente und Alkohol mindes­tens 24 Stunden vor der Behand­lung.

Sonnen­schutz: Vermeiden Sie direkte Sonnen­ein­strah­lung und Solari­um­be­suche für 48 Stunden nach der Behand­lung.

Schmink­ver­zicht: Vermeiden Sie für mindes­tens 24 Stunden nach der Behand­lung das Auftragen von Make-up.

Berüh­rungs­ver­mei­dung: Vermeiden Sie es, das behan­delte Areal zu berühren oder zu massieren.

Körper­liche Aktivität: Verzichten Sie für 48 Stunden nach der Behand­lung auf inten­sive körper­liche Aktivi­täten, um mögliche Schwel­lungen zu vermeiden und die Heilung zu unter­stützen.

Kühlung: Bei Schwel­lungen kann vorsich­tiges Kühlen helfen, die Symptome zu lindern.

Nachsorge: Bei weiteren Fragen oder Unregel­mä­ßig­keiten steht Ihnen die Praxis jeder­zeit zur Verfü­gung.

Risiken und Neben­wir­kungen

Nach einer Eigen­blut­be­hand­lung (PRP) können vorüber­ge­hende Neben­wir­kungen wie Schwel­lungen, Rötungen oder leichte Blutergüsse auftreten. Gelegent­lich sind auch leichte Schmerzen an den Injek­ti­ons­stellen möglich, die in der Regel inner­halb weniger Tage abklingen. Diese Effekte sind meist harmlos und vorüber­ge­hend.

In seltenen Fällen kann es jedoch zu schwer­wie­gen­deren Reaktionen wie anhal­tenden Schmerzen, Infek­tionen oder aller­gi­schen Reaktionen kommen. Sollten ungewöhn­liche Symptome auftreten, ist es wichtig, umgehend die Praxis zu kontak­tieren, um eine angemes­sene Nachsorge sicher­zu­stellen.

FAQ: Wissens­wertes

Die PRP-Eigen­blut­be­hand­lung ist ein innova­tives, minimal­in­va­sives Verfahren, bei dem konzen­triertes Plasma aus dem eigenen Blut des Patienten verwendet wird.

Dieses reich­hal­tige Plasma fördert die Regene­ra­tion und Heilung der Haut sowie das Haarwachstum. Durch die Verwen­dung körper­ei­gener Substanzen wird eine natür­liche Verjün­gung der Haut erreicht, ohne den Einsatz von Fremd­stoffen.

Die Ergeb­nisse der PRP-Behand­lung sind langfristig sichtbar, in der Regel bis zu 12 Monate oder länger. Diese Dauer kann je nach Hauttyp, Pflege und indivi­du­ellen Faktoren variieren. Regel­mä­ßige Auffri­schungs­be­hand­lungen können die Wirkung verlän­gern und optimieren.

Eine sorgfäl­tige Nachsorge ist nach einer Eigen­blut­be­hand­lung unerläss­lich, um optimale Ergeb­nisse zu sichern und mögliche Neben­wir­kungen zu minimieren.

  • Sonnen­schutz: Vermeiden Sie direkte Sonnen­ein­strah­lung und Solari­um­be­suche für mindes­tens 48 Stunden.
  • Körper­liche Ruhe: Verzichten Sie für 48 Stunden auf inten­sive körper­liche Aktivi­täten, um die Heilung zu fördern.
  • Schmink­ver­zicht: Verzichten Sie für mindes­tens 24 Stunden nach der Behand­lung auf das Auftragen von Make-up.
  • Berüh­rungs­ver­mei­dung: Berühren oder massieren Sie die behan­delten Bereiche nicht, um das Ergebnis nicht zu beein­träch­tigen.
  • Nachsorge: Bei unerwar­teten Symptomen wenden Sie sich umgehend an die Praxis.

Diese Maßnahmen unter­stützen die Heilung und helfen, das bestmög­liche Ergebnis zu erzielen.

Ästhe­ti­sche, minimal­in­va­sive Behand­lungen

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