Injek­ti­ons­li­po­lyse / Fett-weg-Spritze in Dormagen

In der Praxis minimal med in Dormagen bietet Frau Dr. med. Felicitas Mrochen minimal­in­va­sive Injek­ti­ons­li­po­lyse zur Reduk­tion von Fettpols­tern.

Praxis minimal med Dormagen

Behand­lungen bei minimal med

Bei minimal med in Dormagen stehen minimal­in­va­sive Eingriffe im Vorder­grund, die die natür­liche Frische Ihrer Haut bewahren und Ihre Schön­heit dezent hervor­heben.

Unter der erfah­renen Leitung von Dr. med. Felicitas Mrochen bietet die Praxis ästhe­ti­sche Behand­lungen, die sanft und unauf­fällig wirken, sodass Ihre natür­liche Ausstrah­lung im Mittel­punkt bleibt.

Diese Verfahren sind perfekt für alle, die subtile, aber wirkungs­volle Ergeb­nisse schätzen — ideal für Neuein­steiger in der ästhe­ti­schen Medizin als auch für erfah­rene Patienten, die natür­liche Verbes­se­rungen suchen.

Behand­lung mit Injek­ti­ons­li­po­lyse

  • Wirkstoff

  • Phospha­ti­dyl­cholin (PPC) mit Desoxy­chol­säure

  • Anwen­dungs­ge­biete

  • Körper­fett­re­du­zie­rung

  • Behand­lungs­dauer

  • ca. 30 — 60 Min. / Behand­lungs­ab­hängig

  • Wirkungs­dauer

  • Dauer­haft (sofern keine signi­fi­kante Gewichts­zu­nahme erfolgt)

  • Ergeb­nis­sicht­bar­keit

  • ca. 4 — 8 Wochen nach 2–3 Anwen­dungen im Abstand von 6–8 Wochen empfohlen

  • Schmerzen

  • Leicht bis minimal

Behand­lungs­ge­biete

  • Hamster­bäck­chen

  • Doppel­kinn

  • Arme

  • Bauch

  • Taille

  • Hüften

  • Oberschenkel / Reiter­hosen

Behand­lungs­me­thode

Die Fett-Weg Spritze:

Die Injek­ti­ons­li­po­lyse, auch als Fett-weg-Spritze bekannt, nutzt eine Kombi­na­tion aus Phospha­ti­dyl­cholin (PPC) und Desoxy­chol­säure zur gezielten Fettre­duk­tion. Diese Wirkstoffe werden direkt in die Fettde­pots injiziert, wodurch Fettzellen effektiv aufge­löst werden.

Beson­ders geeignet ist die Methode für hartnä­ckige Fettan­samm­lungen an kleineren Körper­be­rei­chen wie Doppel­kinn und Hamster­bäck­chen. Diese minimal­in­va­sive Behand­lung ermög­licht eine präzise Kontu­rie­rung ohne opera­tiven Eingriff und trägt zu einer deutli­chen Verfei­ne­rung des äußeren Erschei­nungs­bildes bei.

Behand­lungs­ab­lauf

Aufklä­rung

  • Detail­lierte Infor­ma­tion: Über den Ablauf, die Wirkungs­weise, sowie mögliche Risiken und Neben­wir­kungen der Injek­ti­ons­li­po­lyse-Behand­lung.
  • Klärung von Fragen: Beant­wor­tung aller offenen Fragen und Einho­lung der Einwil­li­gung des Patienten.

Beratung

  • Beratungs­ge­spräch: Bespre­chung der indivi­du­ellen Problem­zonen und Festle­gung des Behand­lungs­plans zur gezielten Fettre­duk­tion.
  • Behand­lungs­plan: Festle­gung des maßge­schnei­derten Behand­lungs­plans.
  • Nachsorge: Hinweise zur Pflege nach der Behand­lung und zur Vermei­dung von Aktivi­täten, die das Ergebnis beein­träch­tigen könnten.

Behand­lung

  • Vorbe­rei­tung: Reini­gung und Desin­fek­tion des Behand­lungs­be­reichs zur Infek­ti­ons­vor­beu­gung.
  • Injek­tion: Präzise Injek­tion der Wirkstoff­mi­schung in die gewünschten Fettde­pots.

Behand­lungs­zeit­punkt

Das Optimale Timing:

Planung: Um eventu­elle Schwel­lungen zu minimieren, sollte die Behand­lung nicht unmit­telbar vor wichtigen Ereig­nissen geplant werden.

Erholungs­phase: Neben­wir­kungen wie Schwel­lungen können für 3 bis 14 Tage auftreten. Der volle Effekt zeigt sich in der Regel nach 4 bis 8 Wochen.

Optimales Timing: Stellen Sie sicher, dass Sie ausrei­chend Zeit für Erholung und die vollstän­dige Wirkung der Behand­lung einplanen, um ein optimales, schlankes Ergebnis genießen zu können.

Wirkungs­weise

Die Injek­ti­ons­li­po­lyse nutzt eine gezielte Mischung aus Phospha­ti­dyl­cholin (PPC) und Desoxy­chol­säure, um Fettzellen dauer­haft abzubauen. Diese Wirkstoffe werden direkt in die Fettde­pots injiziert und lösen eine kontrol­lierte Entzün­dungs­re­ak­tion aus, die die Fettzellen zerstört.

Das freige­setzte Fett wird anschlie­ßend über das Lymph­system abtrans­por­tiert und von der Leber verar­beitet. Dieser Prozess führt nicht nur zu einer effek­tiven Fettre­duk­tion, sondern unter­stützt auch eine leichte Hautstraf­fung im behan­delten Bereich, was zu einer harmo­ni­scheren Körper­kontur führt.

Hinweise zur Behand­lung

Nach einer Injek­ti­ons­li­po­lyse ist es wichtig, bestimmte Maßnahmen zu ergreifen, um optimale Ergeb­nisse zu sichern und mögliche Neben­wir­kungen zu minimieren::

Vorbe­rei­tung: Vermeiden Sie blutver­dün­nende Medika­mente und Alkohol mindes­tens 24 Stunden vor der Behand­lung.

Sonnen­schutz: Vermeiden Sie direkte Sonnen­ein­strah­lung und Solari­um­be­suche für mindes­tens eine Woche nach der Behand­lung.

Kühlung: Kühlen Sie die behan­delten Bereiche regel­mäßig, um Schwel­lungen und Rötungen zu lindern.

Vermei­dung von Druck: Vermeiden Sie inten­sive körper­liche Aktivi­täten und Druck auf die behan­delten Stellen für 48 Stunden.

Nachsorge: Bei weiteren Fragen oder Unregel­mä­ßig­keiten steht Ihnen die Praxis jeder­zeit zur Verfü­gung.

Risiken und Neben­wir­kungen

Nach einer Injek­ti­ons­li­po­lyse können vorüber­ge­hende Neben­wir­kungen wie Rötungen, Schwel­lungen oder Blutergüsse an den Injek­ti­ons­stellen auftreten. Diese Reaktionen sind meist mild und klingen inner­halb von Tagen bis zu zwei Wochen ab.

In seltenen Fällen kann es zu stärkeren Schwel­lungen oder länger anhal­tenden Schmerzen kommen. Sehr selten treten aller­gi­sche Reaktionen auf die verwen­deten Wirkstoffe auf. Sollten ungewöhn­liche oder anhal­tende Symptome auftreten, ist es wichtig, die Praxis umgehend zu kontak­tieren, um eine angemes­sene Nachsorge zu gewähr­leisten.

FAQ: Wissens­wertes

Die Injek­ti­ons­li­po­lyse, auch als Fett-weg-Spritze bekannt, ist ein minimal­in­va­sives Verfahren zur gezielten Reduk­tion von Fettpols­tern.

Dabei wird eine Kombi­na­tion aus Phospha­ti­dyl­cholin (PPC) und Desoxy­chol­säure direkt in die Fettde­pots injiziert. Diese Wirkstoffe lösen eine Entzün­dungs­re­ak­tion aus, die zur Zerstö­rung der Fettzellen führt. Das freige­setzte Fett wird anschlie­ßend über das Lymph­system abtrans­por­tiert und von der Leber abgebaut.

Die Wirkung der Injek­ti­ons­li­po­lyse ist dauer­haft, da die behan­delten Fettzellen zerstört werden und sich im Erwach­se­nen­alter nicht wieder neu bilden. Das Ergebnis bleibt in der Regel konstant, solange keine signi­fi­kante Gewichts­zu­nahme erfolgt.

Eine sorgfäl­tige Nachsorge ist nach einer Injek­ti­ons­li­po­lyse unerläss­lich, um optimale Ergeb­nisse zu sichern und mögliche Neben­wir­kungen zu minimieren.

  • Kühlung: Kühlen Sie die behan­delten Stellen regel­mäßig, um Schwel­lungen und Rötungen zu lindern.
  • Sonnen­schutz: Vermeiden Sie direkte Sonnen­ein­strah­lung und Solari­um­be­suche für mindes­tens 1 Woche.
  • Körper­liche Ruhe: Verzichten Sie für 48 Stunden auf inten­sive körper­liche Aktivi­täten, um die Heilung zu fördern.
  • Druck­ver­mei­dung: Vermeiden Sie Druck auf die behan­delten Bereiche, um den Heilungs­pro­zess nicht zu beein­träch­tigen.
  • Nachsorge: Bei unerwar­teten Symptomen wenden Sie sich umgehend an die Praxis.

Diese Maßnahmen unter­stützen die Heilung und helfen, das bestmög­liche Ergebnis zu erzielen.

Ästhe­ti­sche, minimal­in­va­sive Behand­lungen

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